Nach der spektakulären 4:6 (2:2)-Heimniederlage in Spiel eins gegen Uhlenhorst Mülheim brauchte der Münchner SC einen Sieg, um ein Entscheidungsspiel gegen die Mülheimer zu erzwingen und die Chance auf den direkten Klassenerhalt zu wahren. Die Mülheimer hingegen wollten schon nach Spiel zwei den Klassenerhalt feiern, waren aber nach dem knappen und hart umkämpften Spiel in München gewarnt. Nach dem Anschluss durch Philipp Dirmeier zum 4:5 (58.) hatte Mülheims Kapitän Lukas Windfeder kurz vor Schluss die Nerven behalten und den 4:6-Endstand hergestellt (59.,KE).