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Comeback für Köln, Remis im Topspiel

22. April 2023

Im Volvo E.R.B. Topspiel der Woche trennen sich der UHC Hamburg und Harvestehude unentschieden. Auch in Köln spielt man 2:2, wobei die Mülheimer eine 0:2-Führung aus der Hand geben. München verliert daheim gegen Mannheim, Krefeld schlägt Düsseldorf und der Club an der Alster den Berliner HC. Die Spielberichte:

Münchner SC - Mannheimer HC 1:4 (0:2)

München gegen Mannheim – Süd Duell in der Hockeybundesliga. Eine deutliche 10:1 Niederlage hatten die Münchner im Hinspiel hinnehmen müssen. Heute wollte man es natürlich besser machen, hatte mit dem MHC aber den Erstplatzierten der Staffel B zu Gast.

In den Anfangsminuten hielt die MSC-Defensive den Bemühungen der Mannheimer noch stand. München spielte mutig nach vorne, kam aber nicht weiter als bis zum Schusskreis. Nach acht Minuten war es dann aber doch soweit und Mannheim ging in Führung. Gonzalo Peillat spielte einen schönen Pass durch die Mitte auf Nico Reichert, der drehte sich und spielte auf Tim Seagon, der sich ebenfalls über die Vorhand rausdrehte und schnell abzog – das 0:1 für den MHC (8.). Dabei war Mannheim in dieser Phase keineswegs klar überlegen, München konnte gut mithalten. Eine Strafecke durch Quirin Nahr entschärfte Lukas Stumpf (11.). Vor dem Viertelende gelang Mannheim noch ein weiterer Treffer: Justus Weigand legte traumhaft mit der Rückhand ab auf Jan-Philipp Fischer, der im Fallen das Tor machte (14.).

Der zweite Abschnitt war zunächst geprägt vom stabilen Aufbauspiel der Mannheimer. München stand im Raum dagegen, aber hatte selbst nur wenig offensiv zu bieten. In der Mitte des Viertel änderte sich dies als Phillip Bezzenberger ein Anspiel von Caspar Laschet sensationelle mit der Rückhand in den Winkel knallte – der Unparteiische entschied allerdings auf runde Seite beim Zuspiel und gab den Treffer nicht (21.). München zog Selbstvertrauen aus der Aktion und wurde mutiger. Auf der Gegenseite hatte der MHC mit einer Ecke die Chance, aber Gonzalo Peillat konnte den Ball nicht verarbeiten (28.).

München verteidigte in der zweiten Halbzeit im Raum und etwas verhaltener. Mannheim behielt die Ruhe und versuchte, sich durch einen sauberen Aufbau nach vorne zu bringen. Für München zeigte in der Folge Titus Wex eine sensationelle Aktion: Er dribbelte sich von der eigenen Hälfte bis vors Tor, ließ dabei Linus Müller mit einer Finte aussteigen und brachte den Ball im kurzen Eck des MHC-Gehäuses unter (37.). Das Traumtor in seinem Bundesligadebüt war das 1:2. Gleich im Gegenzug kam Mannheim aber zu einer Ecke, Felix Reuß war aber zur Stelle (38.). Nach einer sehenswerten Kombination von Justus Weigand und Nico Reichert stellte Ersterer im Fallen auf 1:3 (44.). Das Momentum war in dieser Phase beim MSC gewesen, der Gegentreffer für Mannheim dafür umso wichtiger. Eine Schlussecke durch Gonzalo Peillat, der die Ecke knallhart schoss, besorgte sogar noch das 1:4 im dritten Viertel (45.,KE).

Auch im letzten Viertel spielte München stark mit. Auf eine Ecke folgte eine Großchance von Marvin Nahr, dem der Abpraller von den Schienen von Lukas Stumpf vor den Schläger sprang. Nahr kam frei und zentral vor dem Tor zum Abschluss, aber Stumpf reagierte sensationell und lenkte den Ball über die Latte (52.). Mannheim brachte die Führung dann sicher über die Zeit und sicherte sich so drei Punkte.

Der Münchner SC spielt am nächsten Wochenende gegen den Berliner HC (29. April, 13:00 Uhr). Für die Mannheimer geht es bereits am Freitag weiter, wenn man im Stadtderby auf den TSV Mannheim Hockey trifft (28. April, 19:30 Uhr).

UHC Hamburg – Harvestehuder THC 2:2  (1:0)

Das Volvo E.R.B. Topspiel der Woche hatte einen echten Klassiker parat: Das Hamburger Derby UHC gegen den HTHC. Während der HTHC einen durchwachsenen Rückrundenstart erwischt hat – einen Sieg gegen Köln, eine Niederlage gegen Mülheim – hat sich der UHC am letzten Wochenende mit 2:2 vom Crefelder HTC getrennt.

Nach nur einer Minute war der UHC kurz davor in Führung zu gehen: Die Ecke von Benedikt Schwarzhaupt konnte Torhüter Anton Brinckmann aber noch mit seinem Schläger von der Linie kratzen (1.). Auf der Gegenseite kam der HTHC zu einer Strafecke, die aber von Florian Leonhart pariert wurde (8.). Mit einem 0:0 gingen beide Teams in die Viertelpause.

Im zweiten Abschnitt blieb das Derby weiter eng. Strafecken blieben dennoch die besten Gelegenheiten auf den Führungstreffer: Für Harvestehude trat Paul Glander an, aber Leonhart im UHC-Tor war zur Stelle. Aus dem Spiel heraus hatten die beiden Kontrahenten Probleme, das Risiko, ein Tor hinnehmen zu müssen, schien beiden Teams wohl zu hoch, sodass beide eher defensiv eingestellt waren. Der UHC scheiterte in der Folge wieder per Ecke von Schwarzhaupt und Nachschuss von Florian Sperling an Anton Brinckmann – das zweite Viertel war bis dahin ein Abbild des Ersten (27.). Aus der daraus resultierenden langen Ecke erzielte der UHC dann doch noch den Führungstreffer: Maximilan Kloss fand Sperling mit einem verunglückten Schlag, der die Kugel ins Tor blockte (27.). 

Harvestehude kam auch nach dem Kabinengang nur schwer in die Partie. Das Spiel wurde nun hektischer. Aus einer Strafecke in der Mitte des Viertels kamen sie dann doch zum Ausgleich: Zunächst wurde der Ball noch verstopft, aber Michael Körper spielte mit dem Rücken zum Tor einen perfekten Pass auf Herausgeber Xaver Hasun, der völlig frei am langen Pfosten vor Torhüter Leonhart den Ball im Tor unterbrachte (38.,KE). Kurz vor dem Viertelende kam noch einmal Bewegung ins Spiel: Koji Yamasaki zog aus der Drehung volley ab und traf einen HTHC-Verteidiger auf der Torlinie. Für den fälligen Siebenmeter übernahm Michel Struthoff die Verantwortung und vergab mit einem schwach geschossenen Versuch (44.). Anton Brinckmann hatte die Ecke geahnt und mit den Schienen pariert. 

In den Schlussminuten kam noch einmal echte Derbystimmung auf: Das Spiel ging hin und her und hatte einige Highlights zu bieten. Struthoff machte seinen vergeben Siebenmeter wieder gut und besorgte die 2:1 Führung: Nicholas Spooner hatte den Ball an der eigenen Viertellinie verloren und Struthoff das Anspiel von Tobias Martins mit einem eiskalten Flachschuss genutzt (53.). Doch auch Fülöp Losonci vom HTHC bewies schon in der nächsten Minute, dass auch er einen solchen Schlag im Repertoire hat: Losonci traf aus mittiger Position vom Kreisrand mit der Rückhand ins linke untere Eck zum 2:2-Ausgleich für sein Team (54.). Die hitzige Schlussphase hatte noch einige weitere Ecken zu bieten, etwa als Leonhart im UHC-Tor seine Mannschaft mit einer Glanzparade vor dem Rückstand bewahrte (56.). Doch schlussendlich gelang weder dem UHC noch dem HTHC ein weiterer Treffer. Mit 2:2 trennen sich beide Rivalen im Volvo E.R.B. Topspiel der Woche.

Der UHC spielt nächsten Samstag auf eigener Anlage gegen Uhlenhorst Mülheim (29. April, 14:30 Uhr), der HTHC empfängt Düsseldorf (16:15 Uhr).

Club an der Alster – Berliner HC 4:2 (3:0)

Der Club an der Alster gegen den Berliner HC hieß es heute in Hamburg. Alster hatte noch aus dem Hinspiel eine Rechnung offen, als man den Berlinern in der Hauptstadt mit 2:1 unterlegen war. Beide Teams präsentierten sich am vergangenen Wochenende in Form und sicherten sich drei Punkte.

Bei bestem Hockeywetter in Hamburg passierte erst einmal gar nichts. Beide Teams ließen die letzte Konsequenz in ihren Offensivaktionen vermissen und kamen zu keinen Chancen. Das Tempo war dennoch hoch und das Spiel intensiv. Nach neun Minuten kam Dieter Linnekogel einmal zum Abschluss, doch die geschrubbte Rückhand war kein Problem für Mika Schleu im BHC-Kasten (9.). Auch zum Viertelende bot sich ein unverändertes Bild, Alster hatte mehr Ballbesitz.

Die Hausherren ließen dem BHC auch in Viertel zwei nur wenig Luft zum Atmen. Berlin konnte sich nur mit langen Bällen befreien. Federico Fernandez Onega war es dann, der das 1:0 für Alster erzielen konnte. Anton Boeckel hatte ihn von der Grundlinie bedient, sodass Fernandez Onega nur einschieben musste (18.). Alster blieb in der Folge durch ihr Tempo gefährlich. Auf einen Sololauf von Niklas Bruns folgte die Strafecke des Spiels für die Gastgeber. Bruns übernahm den Schuss und knallte den Ball flach in die linke untere Ecke zum 2:0 für Alster (24.,KE). Berlin war nun gefordert, wollte man die Partie nicht schon in der ersten Hälfte abgeben. Eine Hereingabe von Tino Volkert verpasste Marinus Mack am langen Pfosten (27.). Stattdessen war Alster wieder über die linke Seite erfolgreich: Ein Doppelpass von Daniel Kyriakides und Jack Tyler Heldens leitete die Aktion ein, das Zuspiel von Heldens auf Struan Robert Walker, der den Ball ins Tor blockte, brachte das 3:0 (30.).

Eine Strafecke zu Beginn der zweiten Halbzeit besorgte das 4:0 für Alster: Linnekogel legte aus der Mitte nach links ab, der nächste Schütze täuschte den Schuss nur an und ließ den Ball weiter nach links durch, wo Nik Kerner zum Abschluss kam. Kerner knallte ihn links oben ins Eck und erhöhte so (31.,KE). Erst jetzt schien der BHC wach und erzielte direkt den Anschluss: Ein Schuss von Marian Klink vom Kreisrand wurde durch einen Stecher von Marinus Mack noch unhaltbar abgefälscht (33.). Berlin drängte nun auf ein Comeback, eine Ecke von Paul Dösch knallte an den Pfosten (38.). 

Im letzten Viertel lief dem BHC dann die Zeit davon. Der Club an der Alster spielte souverän und kontrolliert. Erst eine Ecke für Berlin brachte fast das 4:2, doch Jonas Poeschel traf aus kurzer Distanz vor dem Tor nur den Fuß eines Verteidigers. Zahlreiche Wiederholungsecken brachten keinen Erfolg (54.). Das Tor nach Strafecke von Marius Gemmel in der 56. Minute kam zu spät, Alster gewinnt am Ende durch die starke erste Hälfte verdient mit 4:2.

Die Herren vom Club an der Alster haben es in der kommenden Woche mit dem Hamburger Polo Club zu tun (29. April, 12:00 Uhr), die Berliner bleiben in Hamburg und spielen dort morgen beim Hamburger Polo Club (23. April, 12:00 Uhr).

Rot-Weiss Köln – Uhlenhorst Mülheim 2:2 (0:1)

Zum Klassiker im Westen trafen Rot-Weiss Köln und Uhlenhorst Mülheim aufeinander. Mülheim, das sich in der Verfolgerposition um die Viertelfinalplätze befindet, durfte am vergangenen Wochenende einen klaren Sieg über Harvestehude feiern. Dazu kann man nach langer Verletzung wieder auf Timm Herzbruch zurückgreifen: Der Stürmer feierte beim 5:2 über den HTHC auch sein Tor-Comeback.

Auf der Torwartposition gab es bei beiden Teams Veränderungen zum gewohnten Personal. Bei Köln vertrat Weltmeister Jean Danneberg den Belgier Vincent Vanasch, bei Mülheim fehlte Lennart Küppers, man setzte auf Felix Damberger als Ersatz. Diesem gelang es, direkt einmal seinen Kasten lange sauber zu halten – im gesamten ersten Viertel tat sich Köln offensiv sehr schwer. Die Gäste durften dafür in der 13. Spielminute jubeln: Lukas Windfeder führte einen Freischlag schnell aus, fand mit seinem Pass Henrik Mertgens, der von Mink van der Weerden zu wenig beim Schuss gestört wurde. Mertgens knallte den Ball hart ins kurze Eck und ließ Danneberg im Tor wenig Abwehrchancen (13.). 

Auch im zweiten Viertel war Mülheim die bessere Mannschaft. Eine Strafecke von Windfeder parierte Dannenberg stark mit dem Schläger (23.). Köln tat sich schwer offensiv etwas zu entwickeln, Mülheim war griffig und immer wieder zur Stelle. Die hochkarätige Offensivabteilung um Rühr, Prinz und Mazkour fand vor der Pause keinen Weg mehr durch die enge Defensive der Gäste.

Nach Wiederanpfiff sahen die Zuschauer in Köln das gleiche Bild auf beiden Seiten. Immer wieder versprang der Ball oder war ein Verteidiger dazwischen ehe es gefährlich werden konnte. Der Schuss von Timm Herzbruch war die beste Gelegenheit seit langem, aber er rauschte am langen Pfosten vorbei (39.) und zwei Mülheimer Stürmer verpassten dort. Mit der knappen Führung ging es in die letzte Viertelpause.

Aus dieser kam Köln dann wacher und aktiver. Eine lange Ballbesitzphase brachte Entlastung, aber kein Tor. Stattdessen war es zwölf Minuten vor dem Ende wieder Mülheim, das den Treffer erzielte. Über links kombinierte man sich auf die Grundlinie, von dort gelangte der Ball zu Timm Herzbruch, der auch im zweiten Spiel nach seinem Comeback wieder treffen konnte. Der Treffer zeigte Wirkung bei den Rot-Weissen: Florian Pelzner traf aus der Luft noch in derselben Minute zum Anschluss (48.). Und dann zog Köln noch weiter nach, Christopher Rühr übernahm aus sieben Metern Verantwortung und egalisierte mit dem verwandelten Siebenmeter den Spielstand (49., 7m). Die Mülheimer wirken nun etwas konsterniert oder kraftlos - Köln war am Drücker. Einzig eine Glanzparade von Felix Damberger nach einer Strafecke von van der Weerden sicherte den Punkt (59.). Für Mülheim wiegt der Punktverlust bitter, durch das Ergebnis in Krefeld verliert man den Anschluss an den vierten Platz.

Die Kölner Herren empfangen am nächsten Samstag den Crefelder HTC (29. April, 12:00 Uhr), Uhlenhorst Mülheim gastiert beim UHC Hamburg (14:30 Uhr).

Crefelder HTC – Düsseldorfer HC 5:1 (2:1)

Mit einem Sieg über Tabellenschlusslicht Düsseldorf könnten sich die CHTC-Herren weiter oben festsetzen. Dazu galt es auch zu beobachten, inwiefern Top-Torjäger Masi Pfandt seine Serie fortsetzen kann: Nach zwei Treffern am letzten Spieltag zum 2:2 gegen den UHC steht Pfandt vor der heutigen Partie bei 15 Saisontoren.

Düsseldorf schaffte es lange Standzuhalten und gut mit den Krefeldern mitzuhalten. Das gesamte erste Viertel über war das Spielgeschehen von den Aufbauversuchen der beiden Teams geprägt. Wenige Highlights waren das Resultat. Im nächsten Viertel wurde dies umso besser. Eine gute Chance von Anton Boomes, der aus der Drehung den Ball über das Tor setzte, machte den Anfang. Wer sonst als Masi Pfandt erzielte das 1:0 für Krefeld. Pfandt traf eine harte, flache Strafecke durch die Beine von Anton Zickler im DHC-Tor. Düsseldorf fand jedoch direkt eine Antwort und das in Person von Alexander Niopek: Ein Schlenzpass versprang gleich drei CHTC-Verteidigern und fand seinen Weg zu Niopek. Dieser schaltete schnell, zog direkt ab und erzielte somit das 1:1 (20.). Binnen zwei Minuten hatte die bis dahin langweilige Partie zwei schnelle Wendungen erfahren. Eine Ecke kurz vor dem Pausenpfiff parierte Zickler dann deutlich stärker als beim Gegentor - war dann aber machtlos, als Niklas Wellen die Unordnung nutzte und den Ball im Tor versenkte (30.).

Mit der 2:1 Führung für den CHTC ging es in die zweite Halbzeit: Auch Düsseldorf hatte gute Chancen, etwa als Joshua Onyekwue Nnaji noch stark seinen linken Handschuh hinter den Ball brachte und somit die Krefelder Führung festhielt. Krefeld war schlicht effizienter und cleverer: Niklas Wellen führte einen Freischlag schnell aus, passte den Ball zu Martin Ferreiro der mit einem Schlag ins kurze Eck für das 3:1 sorgte (34.). In dieser Phase entschied sich das Spiel. Der CHTC drehte weiter auf und sorgte mit Timo Kossol für die Vorentscheidung. Kossol nahm einen Rebound nach einer Strafecke direkt und erzielte somit das 4:1 (40.). 

Zwar bemühte sich Düsseldorf noch einmal, hatte aber wenig Chancen gegen gut organisierte Krefelder. Der DHC fand keinen Weg durch die Abwehrreihe und musste noch das 5:1 hinnehmen: Timo Kossol knallte eine Strafecke ins rechte untere Eck (58.). Der Aufsteiger aus Krefeld bleibt damit ein Kandidat für das Viertelfinale und distanziert Mülheim um zwei weitere Punkte.

Der Crefelder HTC muss sich in der nächsten Woche gegen Rot-Weiss Köln beweisen (29. April, 12:00 Uhr), während Düsseldorf beim HTHC zu Gast ist (16:15 Uhr).

Foto: Marc Junge SportsGallery

 

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